Erotischer Traum 2
Liebes Tagebuch,
heute war ein Tag voller Stress und irgendwie schaffe ich es grade nicht umzuschalten. Das macht mir langsam richtig Sorgen und ich beschloss, mir einen freien Abend zu gönnen und mich mal auf mich zu konzentrieren, also ging ich allein in das kleine italienische Restaurant an der Ecke. Es ist ein gemütlicher Ort, mit Kerzen auf den Tischen und einer Atmosphäre, die sowohl romantisch als auch beruhigend wirkt.
Ich setzte mich an meinen Lieblingstisch am Fenster, bestellte ein Glas Rotwein und mein Lieblingsgericht – Spaghetti Carbonara. Doch plötzlich, als ich in mein Glas Rotwein blickte, fühlte ich, wie eine seltsame Schwere über mich kam. Und dann begann ich zu träumen, obwohl ich noch wach war.
In meinem Traum befand ich mich noch immer im Restaurant, aber die Atmosphäre hatte sich verändert. Das Licht war gedämpfter, die Geräusche leiser und intimer. Ich saß nicht mehr allein, sondern ein geheimnisvoller Fremder saß mir gegenüber. Seine Augen, dunkel und voller Verlangen, waren fest auf mich gerichtet. Ich konnte das Prickeln auf meiner Haut spüren, als ob seine Blicke mich tatsächlich berührten.
Er reichte mir seine Hand über den Tisch, und ohne zu zögern, legte ich meine in seine. Seine Berührung war warm und fordernd, und ich fühlte, wie eine Welle der Aufregung durch meinen Körper lief. Langsam zog er mich zu sich heran, und plötzlich waren wir nicht mehr in dem belebten Restaurant, sondern in einem privaten, luxuriösen Raum, nur er und ich.
Der Fremde zog mich sanft aber bestimmt in seine Arme, und ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren. Seine L****n fanden meinen Mund, und wir versanken in einem Kuss, der heiß und verlangend war. Seine Hände wanderten über meinen Körper, jede Berührung ein Feuerwerk an Gefühlen. Meine eigene Sehnsucht erwachte in mir wie nie zuvor, und ich erwiderte seine Leidenschaft mit gleicher Intensität.
Die Welt um uns herum verschwamm, und alles, was zählte, war dieser Moment, diese Verbindung, dieses überwältigende Gefühl der Lust. Es war, als ob unsere Körper und Seelen in einem Tanz verschmolzen, der sowohl sinnlich als auch spirituell war. Seine Berührungen waren wie Musik, die durch meinen Körper pulsierte, und ich fühlte mich lebendiger als je zuvor.
Plötzlich riss mich eine Stimme aus meinem Traum. Der Kellner stand neben mir, mein Essen vor mir auf dem Tisch. Ich war wieder im Restaurant, umgeben von den normalen Geräuschen und Gerüchen. Doch das Gefühl dieses Traums war noch immer in mir, so intensiv und real.Vielleicht war es nur die Magie des Abends, der Wein oder meine eigenen verborgenen Wünsche, die sich in diesem Moment manifestiert hatten. Aber eines weiß ich sicher: Dieser Traum hat etwas in mir geweckt, eine Sehnsucht, die ich nicht ignorieren kann.
Ich werde diesen Abend und diesen Traum nicht vergessen. Vielleicht war es ein Zeichen, dass ich bereit bin, mich wieder für die Liebe und die Leidenschaft zu öffnen.
Was meinst du dazu? Deine Rinni