Sunny_Rainbow (44) z Niemcy
- Płeć: kobieta
- Wiek: 44
- Kod pocztowy: xxxxx
- Kraj: Niemcy
- Mówię po:
Die schönsten Momente sind doch die, in denen man sich dazu entscheidet, das Leben einfach zu genießen, zu leben und mit jemanden teilen zu können. Magst Du derjenige sein der mit mit schöne Momente teilen möchte. Ich freue mich auf Deine Nachricht...
Profil użytkownika Sunny_Rainbow
O mnie
Wzrost | 160 cm |
Waga | 56 kg |
Typ urody | północnoeuropejski |
Kolor oczu | niebiesko-szary |
Kolor włosów | blond |
Długość włosów | do ramion |
Sylwetka | sportowa |
Owłosienie ciała | prawie nic |
Owłosienie łonowe | częściowo ogolone |
Rozmiar miseczki | C |
Okulary | tak tylko do czytania |
Tatuaże | dużo |
Piercing | tylko jeden |
Stan cywilny | wolna/y |
Palę | nie |
Moje preferencje
Szukam
- mężczyzny
- pary
- biseksualisty
Chcę przeżyć
Co mnie kręci
- klasyczny seks
- seks a**lny
- seks o**lny
- służalczość
- dominacja
- seks - zabawki
- swingowanie
- seks na łonie natury
- seks w miejscach publicznych
- bielizna
- zabawa w przebieranki
- podglądanie
- B**M
Więcej o mnie
Co mogę o sobie powiedzieć
brak danych
Co mówią o mnie
brak danych
Moja fantazja erotyczna
brak danych
Pamiętnik Sunny_Rainbow
Zaglądaj codziennie do mojego pamiętnika, żeby wiedzieć jako pierwszy co robię.
Erstes Treffen mit meiner Internet Bekanntschaft Teil V
Ich glaube, auch für ihn waren diese Worte eine Erlösung. Langsam begann er seinen S*****z wieder heraus zu ziehen, um ihn wieder und wieder, in einem langs***n, sanften Rhythmus, in mich hineinzujagen. Wir steigerten unser Tempo immer weiter und es dauerte nicht lange da spürte ich schon wieder diese vertraute Wärme, die meinen Körper durchfloss. Immer weiter trieb er mich auf meinen 2ten Höhepunkt diesen wundervollen Morgens. Ich stöhnte und es sp**nte ihn weiter an. Dann war es soweit, mit einem lauten: "jaaaaa" erlag ich dem nächsten O****mus. Er gab mir noch ein paar langsame, jedoch sehr, sehr tiefe Stöße mit auf den Weg, bevor er seinen S*****z aus mir heraus zog und mir seinen heißen S**t auf meinem Bauch verteilte. Erschöpft, aber glücklich blieben wir noch einige Zeit so liegen. Dann stand er auf, küsste mich noch einige Sekunden, nahm mich wieder in seine Arme und trug mich ins Badezimmer. Dort ließen wir uns ein schönes Bad ein, kuschelten uns zusammen in die Fluten und wuschen uns schließlich gegenseitig. Dieser wundervolle Morgen sollte noch sehr lange weiterklingen und ob ihrs glaubt oder nicht hier im Bad läuteten wir schon die nächste Runde ein.
Hattest Du Spass am lesen? Melde Dich :*:* Sandra
Erstes Treffen mit meiner Internet Bekanntschaft Teil IV
Ich hörte nur noch ein lautes, erleichterndes Stöhnen, welches von einem Schwall seines heißen, klebrigen S***mas begleitet wurde. Ich glaubte, er wolle gar nicht mehr aufhören diesen wundervollen S**t zu vers****zen. Begierig l**kte ich alles auf. Ohne noch länger zu warten setze er sich auf, küsste mich und begann mich dabei auszuziehen. Als erstes verabschiedete sich mein langes T-Shirt, das ich zum Schlafengehen immer trug und somit saß ich auch nur noch in meinem String Tanga vor ihm. Er küsste sich über meinen Hals nach unten und stoppte an meinen üppigen B***ten. Er züngelte an meinen Nippeln, dass mir Hören und Sehen verging. Er knabberte an ihnen und sie wurden so hart wie noch nie zuvor. Ich wurde von Glücksgefühlen wahrhaftig überschüttet und stöhnte meine Wonne vollends heraus. Ihn schien es immer weiter anzusp**nen und die Reise der sanften küsse ging weiter. Wie ich zuvor, stoppte auch er am Bauchnabel, um in dieser Zeit sich meinem, schon triefend n**sen, String Tanga zu entledigen. Es schien einem Orkan gleich, als sein erster sinnlicher Kuss mein n**ses Kätzchen berührte. Er vergrub die Hände unter mir und begann meinen Po zu streicheln, zu massieren. Seinen Kopf hatte er dabei tief zwischen meinen Beinen vergraben und drang mit seiner Zunge, so tief es eben ging, in mich ein. Ich schien förmlich auszulaufen, doch er machte immer weiter und weiter. Der wundervolle Duft meines eigenen S**tes entfachte nicht nur in ihm ein regelrechtes Feuer, auch in mir weckte er immer neue Ströme an Glücksgefühlen. Doch auch mein lautes Stöhnen trug einen wesentlichen Teil zu seiner unbändigen Lust bei. Mehr als "Ohhhjaaa ist das schön" und hör nicht auf…….. brachte ich nicht heraus. Langsam durchflutete meinen Körper eine ungeahnte Wärme und in meinem Intimbereich zog sich alles zusammen, um mit einem lauten Schrei zu meiner völligen Erlösung zu führen. Es war wundervoll, so etwas hatte ich noch nie erlebt, es war 1000mal besser als die unzähligen Male, die ich mir selbst verschafft hatte. Er richtete sich wieder langsam auf, küsste sich nach oben spielte noch einige Zeit mit meinen üppigen B***ten und sah mir dann wieder mit seinen strahlenden Augen tief in meine. Wir legten uns seitlich nebeneinander und schauten uns tief in die Augen. Langsam, sehr bedacht mir nicht wehzutun, drang er in meine klatschn**se MuMu ein. Während er immer tiefer in mich eindrang begannen wir uns wieder und wieder zu küssen. Mit jedem Zentimeter, den er in mich eindrang, stöhnte ich immer mehr auf, bis er endlich in voller Länge in mir steckte. Wir kosteten diesen Moment voll aus und blieben einfach ineinander vereinigt liegen. Seine Hände streichelten sanft über meinen Rücken. Mein innerer Muskel zog sich immer mehr zusammen, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und ihm ins Ohr hauchte: "Los f**k mich endlich!"
Morgen Teil V
Erstes Treffen mit meiner Internet Bekanntschaft Teil III
Als er aus der Badewanne stieg, hatte er sich das Handtuch umgebunden und ich kam wieder hereingetreten. Na mein Süßer, was machen wir heute so?, fragte ich ihn. Seine Antwort bestand nur aus drei Worten. Wünsch dir was! Dies hatte ich schon so oft gehört und eigentlich müsste er ja allmählich wissen, dass ich immer recht unentschlossen bin. Heute sollte er aber mal eine direkte Antwort bekommen, nicht wie sonst immer. Er stand hinter mir, ich drehte mich um und begann ihn innig und leidenschaftlich zu küssen. Ich küsste mich immer weiter über seinen Hals, bis zu seinem Ohrläppchen und knabberte an diesem so zärtlich ich es in diesem Moment vermochte. Ich hauchte meinem völlig verdutzten Gegenüber sanft ins Ohr, ich wolle mit ihm den ganzen Tag in seinem gemütlichen, großen Bett verbringen und zwar mit ihm und seinem kleinen Freund, über den ich in diesem Moment auch streichelte und sofort eine positive Rückmeldung bekam. Er schaute mich immer noch wie eine Statue an und bekam nur ein: Wirklich?? heraus. Dies quittierte ich ihm meinem weiteren innigen Kuss. Nun hatte es anscheinend auch bei ihm Klick gemacht und er verstand, was ich von ihm wollte. Er nahm mich in seine starken Arme und trug mich ohne noch länger zu warten zu seinem Bett. Ihm war es in diesem Moment völlig egal, dass er eigentlich noch völlig n**s war. Ich lag auf dem Rücken, er neben mir und wir küssten uns. So Gefühlvoll hatte ich dies noch nie erlebt. Unsere Zungen spielten wie zwei Welpen miteinander, so unbeholfen und tapsig, aber es ist einfach wundervoll. Seine Hände streicheln über meinen Körper als wollten sie jeden cm entdecken und spüren. Nach diesen Minuten des Genießens, drehte ich ihn sanft auf den Rücken und stieg über ihn. Ich spürte schon deutlich, unter dem Handtuch, seinen kleinen, großen Freund. Meinen Körper schmiegte ich eng an seinen, küsste ihn aufs Neue und streichelte durch sein Haar. Langsam rutschte ich tiefer und küsste mich über seinen Hals zu seiner starken B***t und küsste seine B***twarzen mit voller Leidenschaft. Saugte und knabberte an ihnen. Doch meine Reise der Küsse ging noch viel weiter. Den nächsten Stopp machte ich an seinem süßen Bauchnabel, bevor ich endgültig seine letzte Hülle öffnete und den ersten, echten S*****z in meiner Hand hielt, ihn zärtlich, aber auch sehr verspielt küsste und anfing an ihm zu reiben. Sein Wohlgefallen bekam ich deutlich zu hören und auch bald zu spüren. Sein leises stöhnen entfachte ein Feuer in mir, das mich immer weiter und weiter antrieb, dieses Objekt, nach dem ich mich schon so lange gesehnt hatte, vollends auszukosten. Ich küsste und l****hte mich in einen wahrhaftigen Rausch, aus dem ich erst, als er kurz davor war, seinen ersten O****mus, den er nicht selbst verursacht hatte, erwachte.
Morgen Teil IV
Erstes Treffen mit meiner Internet Bekanntschaft Teil II
Während des Essens trafen uns unsere Blicke immer wieder. Neckisch begann ich langsam an seine Wade mit meinem Fuß zu streicheln, was er mir mit einem süßen Lächeln dankte. Als sich der Abend nun dem Ende zuneigte, machte er das Bett für mich fertig und legte sich auf eine Luftmatratze zum schlafen. Irgendwie wurde mir das etwas unwohl, ihn so auf dem Boden schlafen zu lassen und flüsterte ihm zu: "He, komm ins Bett, ist doch groß genug und viel gemütlicher. Ok, war anders ausgemacht aber wenn dir es nichts ausmacht Sandra. Natürlich nicht, komm her. Bei diesen Worten schlug ich ihm die Bettdecke auf und lies ihn sich darunter kuscheln. Wir legten uns Rücken an Rücken zueinander. Ich konnte jedoch nicht so richtig einschlafen. Mir gingen all diese schönen Dinge durch den Kopf, die er mir bereitet hatte an diesem Tag und ich grübelte, was wohl noch kommen würde. Ich drehte mich zu ihm hin, umarmte ihn und streichelte seinen Bauch. Ich glaube ihm gefiel es und er hat es gespürt, auch wenn er schon am schlafen war. Langsam beruhigten sich meine Gedanken und ich schlief, ihn in meinen Armen haltend, ein. Ich weis nicht, ob ich es nur geträumt habe oder ob es wirklich der Geruch von Kaffee war, den ich im Unterbewusstsein wahrnahm, allerdings wurde ich bald darauf mit einem sanften Kuss auf meine Stirn geweckt. Das Erste was ich sah, waren seine strahlenden braunen Augen. Ich setzte mich langsam auf und er stellte mir ein Tablett mit einem l**keren Frühstück aufs Bett. Ich wurde wieder rot und sagte: Du bist so süß. Er wurde nun ebenfalls rot und setzte sich zu mir aufs Bett, um gemeinsam mit mir zu frühstücken. Wir sprachen wieder über alles Mögliche, kamen auch das erste Mal auf unser eigentliches Lieblingsthema, über das wir uns im Internet schon Ewigkeiten unterhalten hatten, nämlich Sex. Nach dem Frühstück ging er ins Bad. Ich konnte einfach nicht widerstehen und schaute durchs Schlüssell**h, um ihn zu beobachten wie er sich auszog. Als nun seine Boxershort zu Boden gefallen war, drehte er sich etwas und sein s***fer S*****z kam zum Vorschein. Leider schlüpfte er auch schon in die Badewanne und der schöne Anblick war dahin. Ich legte mich wieder ins Bett und ruhte mich noch etwas aus, bis er plötzlich nach mir rief: Ehm Sandra, könntest du mir vielleicht mein Handtuch geben? Es hängt noch in meinem Zimmer an der Heizung. - Ja ich brings dir, war meine schlichte Antwort. Hatte er das nun absichtlich vergessen? Nein, so einer ist er nicht! Ich öffnete langsam die Tür und streckte meinen Kopf hindurch. Er saß noch in der Badewanne, sodass ich nur seinen gutgebauten, muskulösen Oberkörper sah. Trotz des eingeschränkten Einblicks durchströmte meinen ganzen Körper wieder dieses komische Kribbeln. Ich konnte auch nicht verhindern wieder rot zu werden, wie es mir so oft passierte in letzter Zeit. Er schmunzelte nur. Ich warf ihm das Handtuch zu und er trocknete sich gemächlich ab.
Erstes Treffen mit meiner Internet Bekanntschaft Teil I
Nun war es endlich soweit, Hauptbahnhof Düsseldorf, hier sollte ich aussteigen, hatte er gemeint. Schnell die Tasche gepackt und raus aus dem Zug. Hoffentlich finden wir uns hier, ist ja doch ein großer Bahnhof. Als ich ausstieg, fühlte ich mich etwas ängstlich und verlassen. Ich verzweifelte daran, ob er wirklich kommen würde. Urplötzlich hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir sagen: "Sandra bist du es?" Ich drehte mich um und dann stand er da mit einem Strauß roter Rosen und lächelte mich an. Langsam kam er auf mich zu, sah mir mit seinen braunen Teddybär- Augen tief in meine, gab mir diesen wundervollen Strauß und küsste meine Wange zur Begrüßung. Wieder durchströmte mich dieses Kribbeln am ganzen Körper, wie ich es schon so oft bekam, wenn ich an ihn dachte und im Internet solche wundervollen, auch wirklich teilweise sehr erregenden Gespräche mit ihm geführt hatte. Er nahm meine Tasche und ging mit mir in die Tiefgarage zu seinem Auto. Wir redeten über dies und das, einfach alles Mögliche, um uns noch näher kennen zu lernen. In der Stadt bummelten wir durch die Fußgängerzone. Ich spürte, dass er etwas nervös war und versuchte dies zu überbrücken und ihn zu lockern, indem ich meinen Arm und seine Hüfte legte und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Sofort schoss es mir durch den Kopf: "Sandra was machst du denn da!?". Wir verbrachten einen wunderschönen Tag zusammen und kamen erst gegen Abend bei ihm zu Hause an. Eigentlich dachte ich, seine Eltern würden mich jetzt empfangen und mich kennen lernen wollen, aber niemand war zu Hause. Er meinte seine Eltern wären in Urlaub gefahren und wir wären die Tage über ganz alleine und könnten anstellen was wir wollen. Er zeigte mir die Wohnung und sagte ich solle mich wie zu Hause fühlen. Während er in der Küche etwas zu Essen für uns vorbereitete, ging ich ins Bad und duschte mich erst einmal, es war ein heißer Tag gewesen. Als ich mich langsam entkleidete, merkte ich das mein String Tanga, die ich mit Vorliebe trug, schon ganz n**s geworden war und dies nicht nur wegen der Hitze.
Geduscht und neu gekleidet trat ich aus dem Bad und sah auf die geschlossene Tür in Richtung Esszimmer. Langsam öffnete ich diese und sah wie er im Kerzenschein mit einem reichlich gedeckten Tisch auf mich wartete. Er führte mich zu meinem Platz, schob mir den Stuhl wie ein richtiger Gentleman zu. Ich errötete förmlich, daraufhin flüsterte er mir nur ins Ohr: "Du weist doch, musst nicht rot werden.".
Als er sich gegenüber von mir hinsetzte, sah ich seine strahlenden, liebevollen Augen und mein Körper begann sofort wieder an zu kribbeln und ich wurde wohl noch einmal viel röter als ich es schon war. Es war wirklich zauberhaft, wie viel Mühe er sich für mich gemacht hatte, er erinnerte sich sogar an die Tatsache, dass ich mal eine pfälzische Spezialität unbedingt probieren wollte, nämlich Saumagen.
Morgen Teil II
Beim Lauftraining
Ich lief wie wie immer meine 10 Km, zum Training auf meiner Laufstrecke durch den Wald.
Von weitem sah ich einen Reiter näher kommen , der sich dann als attraktiver Reiter herausstellte. Ich als aufgeschlossene Person grüsste ihn kurz , und entfernten uns dann wieder voneinander.
Allerdings laufe ich ja einen Rundwege , so das ich Ihn 15 min. später wieder sah , allerdings stehend , das Pferd angebunden , an einer Bank.
Als ich auf gleicher Höhe war sprach Er mich an , scheinbar hatte er sich vergaloppiert , und fragte mich, ob ich ihm den Weg zum Reiterhof erklären könnte, wäre sein erstes mal hier unterwegs.
Während ich versuchte Ihm den Weg zu erklären , was mir schwerfiel , da sich unter seinem weißen T-Shirt deutlich seine Muskeln abzeichneten , kam Er näher an mich heran , um mich völlig überraschend an sich zu ziehen und zu küssen. Auf das ich mich einließ.
In dieser wilde ,fordernd , fast ausgehungert Art, wie ich es selten erlebt hatte.
Seine Zunge tanzte förmlich in meinem Mund!
Er zog mich hinter die Bank , wir waren von vorne nicht mehr zu sehen ich schob sein T-Shirt nach oben, er zog mir mein Lauf_Shirt über den Kopf. Riß mir förmlich den BH auf und küßte abwechseln meine Nippel ,meinen Hals , und meine T****n B***te , während meine Hand zwischen seine Beine glitt.
Abrupt unterbrach Er unser Spiel , ich zog meine kurze Sporthose herunter , nahm seinen P***s kurz in die Hand, viel mußte ich nicht mehr tun, er war groß und hart und bereit.
Ich umschlang ihn mit meinen L****n , erst zart und vorsichtig , um dann immer tiefer und fester daran zu saugen , Er lehnte sich an der Bank an und lies alles geschehen.
Dann verwöhnte ich ihn und er mit 2 F****rn in mir mich , erst langsam , dann schneller , immer im wechselnden Rhythmus bis er in meinem Mund explodierte. Dann lächelte er mich an , stand auf und l**kte sich mit der Zunge über die F****r und grinste.
Nach wenigen , kurzen Worten einem Tiefen Kuss und bestimmt einen erstaunten Blick von mir , sagte er tschüss , stieg auf sein Pferd und ritt davon.
Willst Du mein Tattoo sehen ......Teil III
Sie agierte dominant und beherrschend
An der Türschwelle stolperte ich, konnte mich fangen, indem ich mich an ihr festhielt. Ihr entfuhr ein s*****zhaftes F***hen. Ich sah zu ihr auf. Ihr Gesicht war unverändert, nur ihre Augen glühten. Ich sah auf meine Hand und nahm sie sofort von ihren S***ml****n weg. "Es..." "Schweig!" beherrscht, aber dominant unterbrach sie meine Entschuldigung, richtete sich auf und trat in den Raum, ohne sich nach mir umzusehen. Ich hockte auf der Schwelle, nicht wissend, ob ich ihr folgen sollte. Stille. Leise stand ich auf, betrat den dunklen Raum und schloss die Tür sacht.
...
Eine leise Melodie weckte mich. Ich blinzelte verstohlen. Die Töne schwebten im Raum. Ich streckte mich und setzte meine Füße auf den glatten Boden. Meine Glieder fühlten sich geschunden an, aber mir ging es ausgezeichnet. Ich folgte der Melodie. Ich öffnete eine Tür und fühlte mich fremd. Sonnenstrahlen fluteten durch pfirsichfarbene Seidenvorhänge. Der Raum war quadratisch und fast vollkommen leer. In der Mitte des Raumes stand ein weißer Flügel. Die Fremde war es, die spielte. Ihr schwarzes Haar floss offen bis zur Hüfte und war das einzig Dunkle im Duett mit den Halbtontasten. Da erst fiel es mir auf; ihr Tattoo war eine sich windende Notenspur.
Und solche Fantasien nach der Therapie.... autsch.
Hat es Dir gefallen? Dann kommentiere es einfach. (KISS)
Willst Du mein Tattoo sehen....Teil II
"Willst du weiter machen?", fragte sie
Der Flur war dunkel, ein sanfter Hauch von Patschuli und Äpfeln lag in der Luft, und vom Leder der Schuhe. Wie waren wir hierhergekommen? Die Fremde hatte ihre Schuhe abgestreift und das Haar gelöst. Es fiel ihr bis auf die Taille. Gerade war sie dabei, ihre Bluse zu öffnen. Mein Mund wurde trocken und ich betrachtete, wie sich die Schönheit mit b**ssen F****rn Knopf für Knopf entblößte. Die Frau lächelte und hielt inne. "Willst du weiter machen?" Diese Worte klangen wie ein Versprechen.
Und dann zog ich mich vor ihr aus
Zitternden F****rs und ohne darüber nachzudenken, trat ich einen Schritt näher und öffnete einen Knopf. Sie tat auch einen Schritt, sodass wir B***t an B***t standen und ich blind die kleinen Perlmuttscheiben aus dem Stoff löste. Ich streifte ihr den dünnen Stoff von den Schultern. Ein Prickeln, ein leichtes Ziehen im Bauch. Mein Atem war heiß und schwer. Fasziniert folgten meine F****r dem Ornament. B**ss hinter dem Ohr beginnend, sich über Nacken und Schulter windend, kräftig über das Schlüsselbein fließend und auf der sanften Wölbung ihrer B***t zu ruhen, verschwindend in schwarzer Spitze. Es waren mehrere feine Linien, verschwindend beginnend doch immer parallel. Ich sah ihr in die Augen. "Zieh dich aus!" Noch ehe die Worte mich erreicht hatten, zog ich mein T-Shirt über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Kühle F****r tasteten nach meinem Gürtel, die Hose fiel. Plötzlich fühlte ich mich unattraktiv, bedeckte mich mit meinen Händen, den Blick auf den Boden geheftet, die Wangen glühend.
Nackt stand sie vor mir - ich zitterte."Nimm die Hände weg!", knurrte die Andere, keine Anstalten machend, einzugreifen. Langsam ließ ich sie sinken. Starke F****r griffen nach meinem Kinn, L****n küssten fordernd meinen Mund. Sie zog mich an sich, eine Hand um die Taille, eine auf dem Po. Die Haut war warm, glatt und weich. Sie roch gut. Die Küsse machten mich f****t, und als ich meine Arme um die Dunkelhaarige legte, merkte ich, dass sie nackt war. Meine Nippel wurden hart, die Knie weich. Vorsichtig legte ich eine Hand auf die zarte B***t der Anderen. Nie hatte ich eine Frau so berührt. Ihre B***t war fest und dabei weich, samtig und warm. Am Rande bemerkte ich einen Notenschlüssel, der sich um ihre B***twarze wand. Das wohlige Gefühl in meinem Bauch wurde stärker und ich spürte es zwischen meinen Beinen pulsieren, den K***ler anschwellen. Mein BH fiel, die Unbekannte ging in die Knie, die Beine s****zend, und zog ihr Höschen aus. Ich zitterte zart. Kundige F****r fuhren durch mein S****e. Die Andere lächelte durchtrieben. "Sehr gut!", und zog mich mit sich in einen dunklen Raum. Ich folgte ihr.
Teil III morgen?
Willst Du mein Tattoo sehen ........Teil I
Die Bahn schaukelte, als sie abbog. Aus müden Augen betrachtete ich die anderen Passagiere. Nur wenige schienen sich für ihre Umgebung zu interessieren, die meisten blickten stumpf aus dem Fenster oder zu Boden. Noch drei Haltestellen. Ich dachte an ein warmes Bad. Die Bahn hielt, eine Colad**e rollte durch den Gang. Bald würde ich unter meine frische Federdecke schlüpfen. Eine Frau stieg ein. Sie sah sich um, kam auf mich zu. Seufzend nahm ich meinen Rucks**k auf den Schoß. Sie setzte sich. Aus den Augenwinkeln musterte ich sie. Ihr Haar war hochgesteckt. Jeans, eine graue Bluse. Flache Schuhe, Handtasche. Nichts Außergewöhnliches, nichts Sehenswertes.
Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden
"Wenn Sie genauer hinsehen, werden Sie auch die Ausläufer meines Tattoos erkennen." Sie sprach, ohne mich anzusehen. Ich starrte auf meine Fußspitzen, die Röte war mir in die Wangen geschossen. Sie neigte sich dicht zu meinem Ohr. Ich erschauerte. "Wenn Sie möchten, zeige ich es Ihnen." Verheißungsvoll strichen ihre Worte meinen Hals hinab, glitten übers Schlüsselbein und verloren sich in meiner Bluse. Ich zog den Rucks**k an meine B***t. Da erhob sich die Fremde mit einem Lächeln. Ich sah ihr nach und noch im selben Moment stand ich neben ihr an der Tür. Die Türen sprangen auf, mir wurde bewusst, was ich tat. Aber ich konnte den Blick nicht von ihr wenden. Ihr Haar rabenschwarz, die Haut blütenweiß, die Augen wie Saphire funkelnd.
Sie küsste mich vor allen Leuten
"Sie wollen es sehen?", fragte sie, nahm mich bei der Hand und setzte den Fuß aufs Pflaster. Ich tat den Schritt. Die Türen schlossen sich hinter uns. Ihre Hand legte sich auf meine Wange und unter den Blicken aller küsste sie mich. Ein Prickeln auf der Haut, ein vibrierendes Zittern auf den L****n, so stand ich da und hörte meine Straßenbahn den Schienen folgen. Mit geschlossenen Augen spürte ich dem Kuss nach. Weich und fest. Weich und fest drückten sich dieselben L****n an die Kuhle unter meinem Ohr. "Komm!", es war nur ein Hauch. Ich öffnete die Augen. Ein flüchtiger Kuss streifte meinen Mund, wischte das Kribbeln weg und hinterließ ein Summen. Schweigen folgte; und ich folgte ihr. Kein Gedanke war in dieser Welt. Nur das zarte Summen auf den L****n.
Schau mal hier rein.
Teil II folgt
Fourteener14 Napisz komentarz:
Wow einfach nur super sexy Bilder sind einfach nur ein genuss diese immer wieder ansehen zu dürfen
titan-rider Napisz komentarz:
Wunderschön! Bitte mehr davon!
Es wird Dich heiß machen....
das muss ich heute einfach loswerden, was einem so im Traum passiert wenn man Krank ist:
Eines Nachmittags beim Shoppen hatte ich eine nette Begegnung auf dem Damen-WC des Geschäftes. Ein Kunde hatte sich dort verirrt und die P****lbecken gesucht. Ich zeigte ihm dann einfach die Toilettenkabinen im DamenWC und ging frech hinter ihm her ... Ich hatte ihn in -Null Komma Nichts- aufgegeilt, als ich ihm meine halb geöffnete Bluse "demonstrierte", sodass ich sofort an seinen Dicken herankam und ihm in Sekundenschnelle den S***n aus seinen H***n l****hten konnte! Es war erstaunlich, wie schnell und wie viel der Typ abs****zte! Sein S***ma hatte ich noch eine ganze Weile in meinem Mund und ich ging mit vollen Wangen wieder in das Geschäft zurück, erst dann habe ich (in aller Öffentlichkeit) den S***n ges*****kt!
Das hat mich ganz wuschig gemacht. Was sagst den dazu?
Sunny_Rainbow