Pamiętnik GoddessRoxanne
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Mein erstes Berührungen mit und an mir selbst
Ich war schon früh anders als die anderen. Während meine Freunde mit 7…8 Jahren noch mit Puppen und Spielzeug spielten, hatte ich längst bemerkt, dass meine Gedanken und Gefühle in eine ganz andere Richtung gingen.
Ich war frühreif, weiter entwickelt, als es für mein Alter "normal" war und das machte mich zu einem Rätsel für viele in meinem Umfeld. Die harmlosen Spiele und kleinen Dramen meiner Freundesgruppe interessierten mich nicht eher gesagt noch nie bzw. zu keinem Zeitpunkt. Ich wollte die Welt entdecken – nicht nur im Außen, sondern auch in mir selbst. Ich spürte ein wachsendes Verlangen, eine tiefe Neugier, mehr über mich und das andere Geschlecht und meinen Körper zu erfahren. Dieses Verlangen war unbeschreiblich, wie eine Art Sehnsucht.
Die ersten Berührungen kamen, sie lösten „etwas“ aus. Ein Kribbeln..einen Reiz.. ein mehr als schönes Gefühl und es war interessant. Ich spielte an meiner K****ris und in meinem Höschen wurde es während es kribbelte und angenehm war, f****t. Das war mir neu und auch ungewohnt. Ich war erregt und desto weiter ich machte, desto n**ser wurde es. Meine K****ris wurde größer und härter.. und die Spannungskurve wuchs und wuchs… Währenddessen kam ein unbeschreiblicher Drang nach mehr, den ich in dem Alter noch nicht zuordnen konnte. Bis ich mich zum O****mus w***ste, der ein kurzes Gefühl von Verbundenheit mit sich brachte.
Es wurde zu einer Beschäftigung vor dem Schlafen gehen und auch über den Tag verteilt … immer etwas riskant, dabei eventuell erwischt zu werden, da ich zu keinem Zeitpunkt mein Kinderzimmer abschließen konnte, auch nicht als ich älter wurde.
Ich schlief phasenweise w***send ein und wachte klitschn**s auf. Von Tag zu Tag wurde der Drang größer, mir etwas einzuführen…
... weiter in den folgenden Tagebuch-Einträgen ;)
Illusion der Reife: Männer im Alter & ihr verzerrtes Selbstbild
Es gibt Männer im gehobenen Alter, die sich für gereift, weltgewandt und freundlich halten. Sie pflegen das Bild des weisen Beobachters, des erfahrenen Lebenskenners, der über den Dingen steht. Doch hinter der Fassade zeigt sich oft ein ganz anderes Bild: Oberflächlichkeit, Unzufriedenheit und eine emotionale Unreife, die an das Verhalten eines trotzigen Jungen erinnert. Diese Männer, die in ihrem Selbstbild als reife Persönlichkeiten ruhen wollen, projizieren ihre Unsicherheiten und Unzulänglichkeiten nach außen – oft auf Frauen, denen sie Oberflächlichkeit und mangelnde Tiefe vorwerfen. Doch ihre Kritik ist nichts anderes als ein Spiegel ihrer selbst.
Der Spiegel der Wahrnehmung
Unsere Wahrnehmung der Welt ist immer ein Spiegel unseres Inneren. Was diese Männer bei Frauen kritisieren – Oberflächlichkeit, fehlende Tiefe, mangelnden Anstand – sind oft die Eigenschaften, die sie selbst am stärksten verkörpern, ohne es zu erkennen. Sie sehen Oberflächlichkeit, weil sie in sich selbst keinen Zugang zu echter Tiefe finden. Sie kritisieren emotionale Leere, weil sie unfähig sind, sich mit ihren eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen. Sie bemängeln fehlenden Anstand, während ihr eigenes Verhalten von Respektlosigkeit, Egoismus und Unsensibilität geprägt ist.
Die Illusion von Weisheit
Diese Männer verwechseln Alter mit Weisheit. Sie glauben, dass ihre Jahre sie automatisch zu gereiften, reflektierten Persönlichkeiten gemacht haben. Doch wahre Reife entsteht nicht durch das Verstreichen von Zeit, sondern durch Selbsterkenntnis, D***t und die Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. Ohne diese Arbeit bleibt das Verhalten oft in einer emotionalen Starre verhaftet. Statt Verantwortung für ihre Gefühle und Handlungen zu übernehmen, suchen sie Sündenböcke im Außen. Frauen, die ihre Aufmerksamkeit nicht erwidern oder sich nicht in ihre Ideale fügen, werden zu Zielscheiben ihrer Kritik – als ob diese Schuld an ihrer inneren Leere trügen.
Unzufriedenheit als Kern
Die Unzufriedenheit dieser Männer rührt oft aus einer unbewältigten Lebensgeschichte: verpasste Chancen, ungelebte Träume, emotionale Wunden, die nie geheilt wurden. Statt sich diesen Aspekten zu stellen, projizieren sie ihre inneren Konflikte auf andere. Ihr Verhalten erinnert an ein Kind, das lautstark nach Aufmerksamkeit ruft, weil es seine eigenen Bedürfnisse nicht ausdrücken kann. Der Unterschied ist lediglich das Alter und die Maske der vermeintlichen Reife.
Du bist dran..
Echte Reife erfordert den Mut, in den Spiegel zu blicken und eigene Schatten zu erkennen, statt die Fehler anderer zu suchen. Es bedeutet, Verantwortung für Gefühle und Handlungen zu übernehmen und sich von der Illusion des perfekten Selbstbilds zu lösen. Wahre Weisheit zeigt sich in stillem Verständnis: Das Außen spiegelt oft das Innere. Wer dies erkennt, hört auf, andere für seine Leere verantwortlich zu machen, öffnet sich für Wachstum und entdeckt in der Selbsterkenntnis echte Reife.
Berührt und umhüllt: Tropfen des Wachses, Tropfen der Hingabe
Das Spiel mit warmem Wachs auf der Haut kann eine sinnliches und tiefgehends Spiel mit Erfahrung sein, die weit über das bloße körperliche Empfinden hinausgeht.
Es beginnt mit dem ersten Tropfen, der auf die Haut trifft – ein Moment der Überraschung, der das Nervensystem in einem intensiven Augenblick wachruft. Das Wachs umschließt die Haut mit einer warmen.. heißen, weichen Schicht und fordert dazu auf, für einen Moment alles andere loszulassen und sich ganz dem Hier und Jetzt hinzugeben.
Diese Hingabe, sich dem Moment zu öffnen, verlangt Vertrauen und Mut. Das heiße Wachs lädt dich ein, bewusst und präsent zu sein, die Spannung und das Loslassen zugleich zu spüren. Es ist ein Spiel der Gegensätze – Wärme und Kühle, Spannung und Entspannung, Empfinden und Nachhallen.
In diesem Wechselspiel liegt die Einl****g, tiefer in die eigene Körperwahrnehmung einzutauchen und die eigenen Grenzen zu erkunden.
Das Wachs, das erst brennend heiß erscheint, wird beim Erkalten sanft, bildet eine Hülle, die sich wie eine zweite Haut anfühlt. Das Lösen des Wachses erinnert an das Loslassen von Belastungen oder Masken, die man im Alltag trägt. Es lädt dazu ein, loszulassen, was nicht mehr gebraucht wird – Schicht für Schicht, Tropfen für Tropfen.
In dieser Erfahrung steckt eine subtile Lektion über Hingabe und Vertrauen. Sie fordert auf, sich bewusst auf Empfindungen einzulassen und in den Fluss des Moments einzutauchen, ohne zu urteilen oder Erwartungen zu haben. Das warme Wachs kann helfen, das Fühlen neu zu entdecken – es erinnert daran, dass das Leben in den kleinen, oft übersehenen Momenten des Spürens liegt.
Wenn das Wachs in Tropfen auf die Haut trifft, entfaltet sich ein Spiel der Wahrnehmung, das weit über das bloße Empfinden von Wärme und Kälte hinausgeht. Jeder Tropfen scheint wie eine Einl****g, tiefer in die Sinne einzutauchen, das Fühlen neu zu entdecken und die inneren Barrieren fallen zu lassen. Es ist ein Spiel, das mit Vertrauen beginnt – das Vertrauen, sich der Berührung des Wachses hinzugeben und die Kontrolle für einen Moment loszulassen.
„Tropfen für Tropfen zur inneren Offenbarung: Wenn warmes Wachs nicht nur die Haut, sondern auch die Seele berührt“
Die Entdeckungstour Ihres eigenen Körpers
In den Momenten, wenn die Welt um sie herum still wurde, begann sie, sich selbst zu erkunden. Es waren oft die Stunden am Abend, wenn sie früh ins Bett geschickt wurde und das Haus ruhig war oder auch am Tag, wenn alle mit ihren eigenen Dingen beschäftigt waren und niemand sie beachtete. Diese Zeiten gab es häufig. Jene Zeiten gehörten ihr allein und sie nutzte sie, um herauszufinden, was dieses kribbeln in ihr und was all diese Gefühle dabei in ihr bedeuteten.
Unter den weichen Decken, geschützt vor den Blicken anderer, ließ sie ihren Gedanken freien Lauf. Sie spürte die Veränderungen in ihrem Körper, die Empfindungen, die sie nicht immer verstand, aber die sie faszinierend fand. Ihre Hände glitten sanft über ihre Haut und sie lernte, dass es nicht nur ihr Geist war, der neugierig auf die Welt war, sondern auch ihr Körper. Mit jedem leisen Atemzug fühlte sie, wie sie ein Stückchen mehr über sich selbst erfuhr. Es war ein zartes Erkunden, eine Reise in ihr eigenes Inneres, die ihr zeigte, dass sie anders war, aber auch, dass es schön war, sich selbst anzufassen. Zu gerne wollte sie angefasst werden.
Manchmal, wenn sie allein in ihrem Zimmer war oder draußen an einem abgeschiedenen Ort, schloss sie die Augen und stellte sich vor, wie es wäre, all diese Gefühle mit jemandem zu teilen. Doch sie wusste, dass diese Fantasien noch zu früh waren, dass die Welt noch nicht bereit war, ihr die Freiheit zu geben, all das auszuleben, was sie bereits fühlte. Trotzdem war da diese tiefe Neugierde, die Sehnsucht nach Nähe und Berührung, die sie immer wieder in sich spürte.
Am Tag, wenn niemand hinsah, entdeckte sie andere Wege, sich mit diesen neuen Empfindungen zu beschäftigen. Sie ließ ihre Gedanken schweifen, stellte sich vor, wie es wäre, in den Armen eines anderen zu liegen, eine Wärme und Nähe zu spüren, die sie noch nicht kannte, aber tief in sich erahnte.
Es waren Momente der Stille, die ihr halfen, sich selbst zu verstehen, ohne dass jemand ihre Schritte lenkte oder ihr sagte, was richtig oder falsch war. Sie hörte auf ihren eigenen Körper, ließ ihre Sinne sprechen und langsam begann sie, ihre eigene Identität zu formen. Diese geheimen Erkundungen wurden zu einem Teil von ihr, zu etwas, das ihr Kraft gab, auch wenn sie es mit niemandem teilen konnte.
Mit jedem dieser Momente wuchs ihr Selbstbewusstsein und auch wenn sie wusste, dass die Zeit, all das offen auszuleben, noch nicht gekommen war, fühlte sie sich sicherer in ihrem Wissen um sich selbst. Sie war auf dem Weg, sich selbst zu finden, und auch wenn es nur heimlich geschah, so war es doch ein wichtiger Teil ihrer Reise in das Erwachsenwerden.
Das frühreife Mädchen und die Suche
Sie war anders als die anderen. Während ihre Freundinnen noch mit Puppen spielten und sich für bunte Kleider interessierten, hatte sie längst gemerkt, dass ihre Gedanken und Gefühle in eine ganz andere Richtung gingen. Sie war frühreif, weiter entwickelt, als es für ihr Alter "normal" war und das machte sie zu einem Rätsel für viele in ihrem Umfeld. Ihr Interesse galt nicht mehr den harmlosen Spielen oder den kleinen Dramen ihrer Freundesgruppe. Sie wollte die Welt entdecken, aber nicht nur im Außen – auch in sich selbst. Sie spürte das wachsende Verlangen, die Neugier, mehr über sich und das andere Geschlecht zu erfahren.
Es war, als ob eine unsichtbare Grenze sie davon abhielt, sich vollständig auszuleben. In ihrem Kopf existierten diese Gedanken, diese Träume, die weit über das hinausgingen, was für ein Mädchen in ihrem Alter als angemessen galt. Sie verstand Dinge intuitiv, die anderen noch verschlossen blieben. Die Unsicherheiten und Peinlichkeiten, die für viele typisch waren, erschienen ihr fremd. Sie fühlte sich oft isoliert, als würde sie in einer Welt leben, in der niemand wirklich ihre Sehnsüchte verstand.
Mit einem offenen Blick auf das Leben und einem Hunger nach neuen Erfahrungen ging sie durch die Tage, die ihr oft zu eintönig und eng vorkamen. Sie beobachtete die Jungen in ihrer Klasse, spürte eine Mischung aus Faszination und Neugierde, die sie immer wieder in Verwirrung stürzte. Doch das Bedürfnis, sich selbst und diese neuen, unerforschten Gefühle zu erkunden, war stark. Vor allem aber interessierten sie die älteren Jungs. Die reifer und weiter waren.
Dennoch war sie gefangen in den Erwartungen, die an sie gestellt wurden – als "braves" Mädchen, als Kind, das sich den Regeln und Normen anpassen sollte. Manchmal fühlte es sich an, als müsste sie sich selbst verstecken, ihre wahren Interessen und Gedanken zurückhalten, um nicht aufzufallen oder verurteilt zu werden. Sie hatte das Gefühl, dass sie in einer Welt lebte, in der man ihr noch keinen Raum zugestehen wollte, um diese Aspekte ihrer Persönlichkeit zu entdecken. Es war, als würde sie auf der Schwelle stehen, bereit, in die nächste Phase ihres Lebens zu treten, aber die Tür blieb verschlossen.
Trotzdem war sie wissbegierig, las Bücher, die weit über ihr Alter hinausgingen, suchte nach Antworten auf die Fragen, die niemand in ihrer Umgebung auszusprechen wagte. Sie wollte wissen, wie es war, sich zu verlieben, echte Nähe zu spüren, die Welt der Erwachsenen zu verstehen, die ihr so verlockend und geheimnisvoll vorkam. Sie wollte intim werden, aber dafür war sie noch zu jung. Daher blieben nur die Erfahrungen mit ihr selbst.
In ihrem Inneren wusste sie, dass ihre Zeit kommen würde, dass es irgendwann erlaubt sein würde, all das zu erleben, was sie jetzt nur aus der Ferne erahnte. Bis dahin blieb sie geduldig, beobachtete, lernte und wartete . Sie wusste, dass sie anders tickte, weiter war – und irgendwann würde sie es auch ausleben können.
Einblicke in eine seltsame Welt voller Misstrauen...
Alte, verbitterte Männer, die von Misstrauen geprägt sind, tragen oft schwere Lasten aus Enttäuschungen und Verletzungen mit sich. Ihre Weltansicht ist von ständigen Zweifeln an den Absichten anderer geprägt und es scheint, als könne man es ihnen nie recht machen. Egal, wie gut gemeint eine Geste ist, sie wird oft mit Skepsis betrachtet, als wäre immer ein verstecktes Motiv dahinter. Diese Männer haben den Glauben daran verloren, dass das Leben ihnen noch Gutes bieten könnte und sehen stattdessen überall nur das Schlechte.
Diese Verbitterung geht oft mit einem tiefen Gefühl der Ohnmacht einher. Sie fühlen sich nicht mehr in der Lage, Kontrolle über ihr eigenes Leben zu haben. Statt nach Lösungen zu suchen, haben sie resigniert und ziehen sich immer weiter in sich selbst zurück. In ihrem Rückzug erleben sie das Leben als hart und bedrohlich, was sie noch weiter isoliert. Sie nörgeln, kritisieren und erwarten kaum noch Positives – sie haben aufgegeben, das Leben zu genießen.
Hinter dieser Haltung steckt jedoch oft die Angst, erneut verletzt zu werden. Die Enttäuschungen des Lebens haben Spuren hinterlassen und der ständige Zweifel, das Misstrauen, schützt sie vor weiteren Verletzungen – so glauben sie. Doch dieser Schutz ist in Wirklichkeit ein G****gnis. Indem sie die Welt durch diese negative Brille betrachten, versperren sie sich selbst den Weg zu neuen, positiven Erfahrungen.
Das Tragische an ihrer Situation ist, dass sie auch den Glauben an sich selbst verloren haben. Sie trauen sich nicht mehr zu, etwas an ihrer Situation ändern zu können und bleiben in ihrer Verbitterung gefangen. Doch selbst in diesem Zustand gibt es immer noch Hoffnung. Die Möglichkeit, das eigene Leben anders zu betrachten und die starren Glaubenssätze loszulassen, besteht immer. Es erfordert Mut, sich den eigenen Enttäuschungen zu stellen und die Verantwortung für das eigene Glück zu übernehmen.
Es ist nie zu spät, das Leben wieder zu genießen und sich für die kleinen Freuden zu öffnen. Selbst in fortgeschrittenem Alter können Männer, die ihr Vertrauen in die Welt und in sich selbst verloren haben, wieder einen Weg zu mehr Zufriedenheit finden, wenn sie bereit sind, die negativen Glaubenssätze loszulassen, die sie so lange gefangen gehalten haben.
Widmung an "N" einen Nutzer hier, der diesen Thema zum Vorschein gebracht hat.
In Liebe an jeden der sich angesprochen fühlt, ihr geht in Resonanz. Auch jeder den dieser Text aufbringt, wieso macht es etwas mit dir? Was will an die Oberfläche?
PS: Ich unterhalte mich auch gerne über solche Themen und habe ein offenes Ohr.
Hingabe & Vergöttern Teil 1
Du kniest vor ihr, nicht in Unterwerfung, sondern in tiefer Hingabe. Deine Haltung spricht von Stärke, nicht von Schwäche und während du den Boden unter ihren Füßen spürst, erhebt sich dein Geist zu etwas Größerem. Es ist kein Zeichen der E*****rigung, sondern eines der höchsten Anerkennung – nicht nur ihrer, sondern auch deiner selbst. Du weißt, dass wahre Verehrung nicht bedeutet, sich klein zu machen, sondern dass sie euch beide auf eine höhere Ebene hebt.
Deine Hände ruhen leicht auf ihren Füßen, als wären sie der Ort, an dem sich all deine Träume und Sehnsüchte bündeln. In diesem Moment spürst du eine tiefe Ruhe, als wäre sie die Antwort auf eine Frage, die du dein ganzes Leben lang gestellt hast. Du betrachtest sie nicht als unerreichbar, sondern als Teil eines wunderbaren Ganzen, das euch verbindet. Deine Augen wandern zu ihr hinauf und in ihrem Blick liegt keine Überlegenheit, sondern Verständnis – ein stilles Wissen, dass deine Hingabe aus Stolz und Liebe kommt, nicht aus Pflicht.
Du vergötterst sie, ja, aber nicht auf eine Art, die dich selbst kleiner macht. Es ist, als würdest du eine wunderschöne Melodie hören und gleichzeitig wissen, dass du Teil des Orchesters bist. In ihrer Stärke erkennst du deine eigene, und das Bewusstsein dieser Verbindung gibt dir eine tiefe B*****digung. Sie ist nicht nur eine Muse, sondern eine gleichwertige Partnerin, und du verehrst sie, weil du ihre Macht, ihre Anmut und ihre Tiefe erkennst.
Es ist ein Tanz, den ihr beide tanzt, in dem keiner über den anderen triumphiert, sondern beide sich in Harmonie bewegen. Während du vor ihr kniest, bist du dir dessen bewusst, dass sie dich ebenso anerkennt, wie du sie. Ihre Hand gleitet sanft über deinen Kopf, ein flüchtiger Moment der Zuneigung, der dir mehr sagt, als Worte es je könnten. Sie schätzt deine Hingabe, sieht deine Stärke und weiß, dass es deine freie Wahl ist, ihr auf diese Weise zu begegnen.
In ihrem Licht stehst du und auch wenn du in diesem Moment zu ihren Füßen bist, weißt du, dass ihr auf Augenhöhe seid. Du liegst ihr zu Füßen, nicht weil sie dich dazu zwingt, sondern weil du es willst – weil du in diesem Akt das Schönste erkennst, was du geben kannst. Du erhebst dich in deiner Hingabe, und sie sieht in dir nicht einen Diener, sondern einen Mann, der sie in ihrer Ganzheit erkennt und ehrt. Hier, in diesem Moment, seid ihr beide vollkommen – stark, verbunden, und unendlich frei.
Kontrolle abgeben, sich fallen lassen & hingeben
Das Thema „Kontrolle abgeben“ kann eine echte Herausforderung sein, besonders für dich als Mann. Von klein auf wird dir beigebracht, dass Männlichkeit gleichbedeutend ist mit Stärke, Kontrolle und Unerschütterlichkeit. Man sagt dir oft, du musst das Steuer fest in der Hand halten, sowohl im Leben als auch in Beziehungen. Aber was passiert, wenn du das Ruder mal loslässt? Genau hier beginnt das Abenteuer.
Die Wahrheit ist: Kontrolle abzugeben hat nichts mit einem Verlust von Männlichkeit zu tun. Ganz im Gegenteil – es kann eine Befreiung sein, die Raum für wahre Intimität und tiefere Verbindungen schafft. Wenn du immer versuchst, alles und jeden zu kontrollieren, verpasst du unzählige wunderschöne Momente, die das Leben dir schenkt. Diese Momente sind es, die dich überraschen, berühren und wirklich lebendig fühlen lassen. Egal ob im Alltag oder in deiner romantischen Beziehung – Kontrolle abzugeben kann eine befreiende und stärkende Erfahrung sein.
Besonders in der Sexualität hat Kontrolle oft eine festgefahrene Rolle. Vielleicht glaubst du, dass du immer die treibende Kraft sein musst, der „Macher“ im Schlafzimmer. Dieses Bild, das uns in Filmen und Medien so oft präsentiert wird, ist jedoch sehr begrenzt. Wahre Intimität entsteht, wenn beide Partner Raum bekommen, sich zu zeigen, zu führen und auch zu folgen. Wenn du lernst, Kontrolle abzugeben, kannst du eine ganz neue Dimension von Nähe und Genuss erfahren – weit über die üblichen Stereotypen hinaus.
Auch für Frauen ist das Thema Kontrolle abgeben oft eine Herausforderung, zeigt sich jedoch auf andere Weise. Frauen übernehmen oft die Verantwortung für emotionale Balance in Beziehungen, planen und organisieren, um Harmonie zu bewahren. Aber auch hier gilt: Loslassen bringt Freiheit. Wenn sie lernen, nicht alles im Griff haben zu müssen, können sie sich fallen lassen und genießen, was auf sie zukommt.
Egal ob Mann oder Frau – Kontrolle abzugeben bedeutet, Vertrauen in dich selbst, in deinen Partner und ins Leben zu haben. Es bedeutet, offen zu sein für das Unerwartete und Unkontrollierbare und sich der Möglichkeit hinzugeben, dass nicht alles nach Plan laufen muss, um wunderschön zu sein.
Am Ende ist es das Loslassen, das dir die Möglichkeit gibt, tiefere Verbindungen zu erfahren – sowohl mit dir selbst als auch mit dem Menschen, den du liebst.
Wer f*cken will, muss freundlich sein
Das Wort zum Sonntag auf einen Samstag.
Auf Dating-Plattformen & Co haben sich die Regeln für das Kennenlernen verändert, aber oft werden Frauen dort unangebracht behandelt. Viele Männer sehen Frauen wie Waren, die man einfach auswählen oder abweisen kann. Es fehlt oft an Respekt und Freundlichkeit, die für gute Gespräche wichtig sind.
Ein Problem ist, dass viele Männer denken, sie seien die besten Fänge überhaupt. Sie zeigen sich oft selbstbewusst und arrogant, als könnten sie sich alles kaufen, sogar die Aufmerksamkeit von Frauen. Das merkt man an ihren übertriebenen Profilen und plumpen Nachrichten, die mehr mit Prahlerei zu tun haben als mit echtem Interesse.
Oft sind es gerade diese Männer, die laut reden, aber am Ende wenig zu bieten haben. Ihre Nachrichten sind häufig voll von flachen Komplimenten und blöden Anmachsprüchen, während tiefere Gespräche oder echte Verbindung fehlen. Frauen müssen nicht nur mit unangemessenen Anfragen umgehen, sondern auch mit den Erwartungen, die diese Männer an sie haben – Erwartungen, die oft unrealistisch sind.
Zusätzlich neigen viele Männer dazu, Frauen nur nach ihrem Aussehen zu bewerten. Das fördert eine oberflächliche Sichtweise, die echten, bedeutungsvollen Beziehungen im Weg steht. Es ist wichtig, dass Respekt und Freundlichkeit die Basis für jeden Kontakt sind. Ehrliche Gespräche, in denen sich beide Seiten respektieren, schaffen Vertrauen und Verständnis.
Frauen sollten als gleichwertige Partner behandelt werden, nicht als Objekte. In einer Welt, in der viele nach echten Verbindungen suchen, sollten wir uns darauf konzentrieren, empathische und respektvolle Beziehungen aufzubauen. Männer sollten sich bewusst machen, dass es nicht nur auf das äußere Erscheinungsbild oder ein arrogantes Auftreten ankommt, sondern darauf, offen und respektvoll miteinander umzugehen. So können Dating-Plattformen zu Orten werden, an denen echte Begegnungen und bedeutungsvolle Beziehungen entstehen.
Am Ende sind die die am meisten prahlen, die die am wenigsten auf dem Kasten haben. Ja Liebe Männer, auch sexuell.
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Goddess Roxanne
Die Kunst des Sinnesentzuges
In einem geheimnisvollen Raum, sanft erleuchtet vom flackernden Licht der Kerzen, herrscht eine berauschende Stille, die die Sinne umschmeichelt. Hier entfaltet sich die Magie des Sinnesentzuges, während ich die Kontrolle übernehme und die Atmosphäre mit Spannung auflade. Mit geschlossenen Augen beginnt die Reise in eine Welt voller Geheimnisse und verborgener Freuden.
Ohne das Licht der Augen wird das Gehör zum Tor der Wahrnehmung. Jeder Laut, jedes Knistern und Raunen verwandelt sich in eine symphonische Erzählung, die das Herz zum Schlagen bringt.
Das Fühlen erwacht, während meine Hände sanft, aber bestimmt deine Körperkonturen erkunden. Jede Berührung wird zu einem zarten Kuss auf der Haut, der die Empfindungen intensiviert und die Unterwerfung fördert. Die Haut wird lebendig, bereit, jede Nuance der Berührung zu erfassen. Ich spiele geschickt mit deinen Reaktionen, lenke das Empfinden und die Emotionen.
Der Geschmack entfaltet sich als geheimes Fest der Aromen. Jeder Schmecken wird zu einem opulenten Erlebnis, das den Gaumen betört. Die Kontrolle über das, was genossen wird, liegt vollständig in meinen Händen. Jede Berührung wird zu einem Ausdruck von Macht und Verlangen, während die Sinne durch die sinnliche Präsentation stimuliert werden.
Der Duft wird zum heimlichen Versprechen der Umgebung. Ohne visuelle Ablenkung wird das Aroma der Kerzen und Düfte der Umgebung ein berauschenden Parfum, das die Sinne in eine tranceähnliche Ekstase versetzt. Jeder Atemzug ist eine Einl****g, die Essenz der Welt zu umarmen, während ich das Tempo und die Intensität der Erfahrungen bestimme.
In dieser stillen Umarmung entfaltet sich die Fähigkeit, das Leben in seiner reinsten Form zu erleben. Ich führe dich durch den Prozess, wobei ich jede Regung registriere und lenke. Der Sinnesentzug wird so zu einem sinnlichen Abenteuer, bei dem die Entdeckung verborgener Facetten des Lebens ein Gefühl tiefer Erfüllung mit sich bringt.
Der Raum verwandelt sich in eine Bühne, auf der Sinne zu Protagonisten werden. Jede Erfahrung ist eine Einl****g, die Welt jenseits des Sichtbaren zu erkunden. So entfaltet sich ein Tanz der Sinne.
In der Stille und Dunkelheit findest du die leuchtende Schönheit des Lebens, die dich verzaubert. Geschmack und Duft, die dich betören. Während das Spiel von Dominanz und Unterwerfung fortschreitet, zieht es uns in seinen Bann und offenbart die tiefen Geheimnisse der menschlichen Emotionen und Begierden.